Medien zum
Friedenswettbewerb

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Preisverleihung / Pressemitteilung

Preisverleihung Friedenswettbewerb unter Schirmherr-schaft von Bundespräsident a.D. Christian Wulff

Knapp 25.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Deutschland und Europa haben sich an einem Friedenswettbewerb der Katholischen Friedensstiftung unter Schirmherrschaft von Bundespräsidenten a.D. Christian Wulff beteiligt – viele mit herausragenden Beiträgen. Die Gewinner sind jetzt im Friedenssaal des historischen Rathauses ausgezeichnet worden. Dieser Wettbewerb fand jetzt zum ersten Mal statt. Dieses Mal in Zusammenarbeit mit der Stadt Osnabrück.

Eingereicht wurden die Beiträge aus der gesamten Bundesrepublik, aber auch aus Frankreich, Großbritannien oder der Ukraine. Die Teilnehmenden waren zwischen zwei und 83 Jahren alt. Die Form der Einsendungen war da-bei offen. So durfte die Jury Theaterstücke, Videos, Kunst in allen Variationen, Interviews mit Zeugen von Krieg und Zerstörung und vieles mehr in Augenschein nehmen.

Bundespräsident a.D. Christian Wulff verlieh bei der Verleihung der Notwendigkeit des Erinnerns und der Auseinandersetzung mit Kriegen und dessen Folgen Nachdruck: „Leider bilanzieren Menschen nach Kriegen immer sehr klug: Nie wieder Krieg, nie wieder Nationalismus. Leider siegt oftmals das Vergessen über das Erinnern. Deshalb ist es wichtig, sich immer wieder mit Frieden auseinanderzusetzen – und er muss immer wieder neu gestiftet werden.“ Damit unterstrich er gleichzeitig, wie wichtig dauerhaftes soziales Engagements für Frieden und Aussöhnung ist.

Ort der Preisverleihung war anlässlich des Jubiläumsjahres „375 Jahre Westfälischer Friede“ der Friedenssaal der Osnabrücker Rathauses. Eingeladen waren die Preisträgerinnen und Preisträger, Sponsor, Jurymitglieder und Personen, die die den Friedenswettbewerb unterstützen.

Die Osnabrücker Oberbürgermeisterin Katharina Pötter lobte die außerordentlich hohe Beteiligung am Friedenswettbewerb. Dass sich die Veranstalter*innen für die Preisverleihung das Rathaus des Westfälischen Friedens als Veranstaltungsort gewünscht hatten, passe zum laufenden Jubiläumsjahr in Osnabrück. „Das Osnabrücker Rathaus mit seinem Friedenssaal steht symbolisch für den Westfälischen Frieden, der in Osnabrück und Münster verhandelt und geschlossen wurde. Dass dieser Frieden 1648 in einer schier ausweglos erscheinenden Konfliktsituation am Ende des Dreißigjährigen Krieges er-reicht werden konnte, ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass es immer Wege zum Frieden gibt, wenn er wirklich gewollt ist.“

Tanja Höfert, Geschäftsführerin der Katholischen Friedensstiftung mit Sitz in Hamburg, ist ebenfalls beeindruckt vom Umfang der Einreichungen: „Ich bin begeistert über die vielen großartigen und vielfältigen Beiträge des Friedenswettbewerbs. Diese sind ein wichtiges Zeichen für den Frieden, gerade in der heutigen Zeit. Frieden ist und bleibt das höchste Gut.“

Schwester Eva-Maria Siemer, Schulleiterin der BBS-Marienheim in Sutthausen, unterstrich als Jurymitglied wie aktuell die Auseinandersetzung mit dem Thema Frieden ist. „Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat viele Menschen erschrocken und vor Augen geführt, wie zerbrechlich Frieden und wie nah Krieg ist. Das war für nicht wenige der Grund am wunderbaren Wettbewerb‚ 375 Jahre Westfälischer Frieden‘ teilzunehmen, sich herausfordern zu lassen für Frieden einzutreten und Zeichen zu setzen. Die Ergebnisse haben Begabungen zutage gebracht und zeigen, wie kreativ Menschen jeglichen Alters sind, Frieden auszudrücken und Brücken zu bauen.“

Zu den Beiträgen des Friedenswettbewerbs ist eine elektronische Galerie entstanden. Sie kann unter https://www.friedenswettbewerb.org/galerie/ besucht werden.

Weitere Infos zum Friedenswettbewerb erhalten Sie über:

Tanja Höfert, Geschäftsführerin Katholische Friedensstiftung,

Mobil: 0175 – 7 21 60 07

hoefert@katholische-friedensstiftung.de

post@friedenswettbewerb.org

www.friedenswettbewerb.org

Redaktionelles

Interview mit
Bundespräsident a.D. Christian Wulff

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Berichterstattung

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„Früherer Bundespräsident Wulff lobt Friedenswettbewerb“

Radio Interview vom 30.08.2022 auf DOMRADIO.DE mit Tanja Höfert (Geschäftsführerin Katholische Friedensstiftung).

„Frieden kann man nicht in seinem eigenen Topf kochen“

Interview vom 30.08.2022 mit Tobias Fricke (DOMRADIO.DE) und Tanja Höfert (Geschäftsführerin Katholische Friedensstiftung).

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