Rund um den Friedenswettbewerb

Die ursprüngliche Idee war es, den 375. Jahrestag des Westfälischen Friedens zu feiern und anlässlich dieses Jubiläums einen besonderen Wettbewerb ins Leben zu rufen.

Mitten in den Vorbereitungen änderte sich die weltpolitische und insbesondere die sicherheitspolitische Lage in Europa einschneidend, so dass das Thema Frieden noch stärker in unser aller Bewusstsein gerückt ist. 

Wann ist der Wettbewerb?
Der Friedenswettbewerb hat am 1. August 2022 begonnen und endet am 28. Februar 2023. Reiche Deinen Beitrag unbedingt bis zu diesem Datum ein – gerne auch eher!

Achtung: Wenn Du unter 18 Jahre alt bist, reiche bitte auch die Einverständniserklärung Deiner Eltern zu Deiner Teilnahme ein.

Wer kann teilnehmen?
Grundsätzlich kann jede/jeder teilnehmen! Der Friedenswettbewerb ist altersoffen, fächerübergreifend sowie multikonfessionell und er ist für bilinguale (deutsch und englisch) Beiträge ausgerichtet. Über Einsendungen aus dem Ausland würden wir uns außerordentlich freuen! Der Wettbewerb ist als Einzel-, Gruppen- oder Familienwettbewerb konzipiert.

Mit Deiner Teilnahme erklärst Du Dein Einverständnis, dass Dein Name und Fotos von Dir im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Wettbewerb veröffentlicht werden dürfen. Teilnehmende unter 18 Jahren benötigen zudem die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.

Wie soll der Beitrag aussehen?
Die Beiträge müssen digital eingereicht werden.
Die Präsentationsform ist frei wählbar, Ihr könnt beispielsweise Kurzgeschichten, Gedichte, eine Zeitung oder Essays verfassen. Oder Ihr produziert etwas Szenisches wie Kurzfilme, kurze Theaterstücke, ein Song oder Hörspiele. Oder wie wäre es mit einer digitalen Collage oder einem Blogeintrag?

Die Kosten für Materialien können leider nicht übernommen werden.

Darf ein Beitrag eingereicht werden, der zuvor schon bei einem anderen Wettbewerb eingereicht wurde?

Es können auch ältere Beiträge eingereicht werden, sofern sie zum aktuellen Thema passen. Über eine Information dazu, dass der Beitrag bereits bei einem anderen Wettbewerb eingereicht wurde, wären wir sehr dankbar, Einfluss auf die Bewertung hat dies jedoch nicht.

 

Bewertungskriterien
Im Mittelpunkt des Friedenswettbewerbs steht der Themenkomplex „Frieden und Aussöhnung“.
Ziel dieses Wettbewerbs soll es sein, dass Ihr Euch überlegt, was (der Westfälische) Friede heute für Euch persönlich bei zwischenmenschlichen Konflikten, für uns in Europa oder in anderen Weltregionen für eine Bedeutung hat!
Wir möchten, dass Ihr, liebe Teilnehmende, im Zuge des Friedenswettbewerbs reflektiert, wie jeder/jede für sich und wie Zivilgesellschaft, Politik, Wissenschaft, Kunst oder Wirtschaft bei Konfliktlösungen zu einer friedlicheren und toleranten Gesellschaft beitragen können.

Die Bewertung der Einsendungen erfolgt anhand von Clustern, die sowohl die Gruppengröße- und zusammensetzung, das Alter der Teilnehmenden sowie die Präsentationsform berücksichtigen.

Bewertungsverfahren

Alle eingereichten Beiträge werden von einer fachkundigen Jury in einem zweistufigen Verfahren bewertet. Zunächst tritt eine mehrköpfige Vorjury zusammen, die alle Wettbewerbsbeiträge sichtet und die besten unter ihnen ermittelt. Diese Auswahl wird anschließend unserer unabhängigen neunköpfigen Hauptjury präsentiert, die die Hauptpreise kürt. Die Entscheidungen der Jury sind nicht anfechtbar.

 

An wen kann ich mich bei Fragen wenden?
An die Katholische Friedensstiftung
Herrengraben 4
20459 Hamburg
Tel.: 040 – 37 50 30 – 40
E-Mail: post(at)friedenswettbewerb.org

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